Glänzend wie am ersten Tag – Die richtige Pflege der Armatur
Wer die Atmosphäre von Eleganz und Reinheit in Bad und Küche erhalten will, der sollte seine Armaturen pflegen - denn nur saubere Armaturen verleihen dieses saubere Gefühl. Damit das Material bei der Pflege nicht zu Schaden kommt, haben wir hier einmal zusammen gefasst, worauf Sie bei der Armaturenpflege achten sollten:
Adresse und Kontakt
Frick GmbH
Wallbacher Straße 12
89547 Gerstetten
T (0 73 23) 95 16-0
info@frick.eu
Weihnachtspause
Unser Geschäft bleibt vom
23. bis 31. Dezember 2024
geschlossen.
Ab Donnerstag, 02.01.2025
sind wir gerne wieder für Sie da.
Wir wünschen Ihnen schöne und
geruhsame Weihnachtsfeiertage!
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag:
07:00 - 12:00 und 13:00 - 17:00 Uhr
Freitag:
07:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Samstag:
geschlossen
Saubere Armaturen laden zur Nutzung ein und erfreuen das Auge mit Ihrem Glanz.
Schonende Reinigung
Damit Ihre Armaturen nicht zerkratzen und matt werden, sollten Sie auf scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel verzichten, denn sie greifen die Oberfläche der Armaturen an. Reinigen Sie sie stattdessen lieber regelmäßig und schonend.
Was steckt in Ihren Putzmitteln?
Werfen Sie vor Gebrauch doch einmal ein Auge auf die Inhaltsstoffe Ihrer Putzmittel, denn: Lösungsmittel- oder säurehaltige Reiniger, Kalkentferner, Haushaltsessig und Reiniger mit Essigsäure sind für die Armaturenpflege nicht geeignet. Die Rezepturen handelsüblicher Reiniger werden oftmals still-schweigend geändert. Informieren Sie sich am besten also regelmäßig über die Inhaltsstoffe von Haushaltsreinigern. Wir empfehlen die Reinigung mit Handspülmitteln oder einer Seifenlauge. Kratzende Schwämme sollten dabei ebenfalls außenvor gelassen werden.
Auch hochwertige Armaturen wie die Vaia von Dornbracht sind nicht vor Seifen-, Lotion- und Kalkablagerungen gefeit.
Kalkflecken vermeiden leicht gemacht:
Die einfachste Art Kalkflecken zu vermeiden ist durch regelmäßiges Trockenreiben der Armatur – am besten nach jeder Benutzung. Da das im täglichen Gebrauch manchmal unpraktisch ist, bieten die Armaturenhersteller umweltverträgliche Armaturenreinigungsmittel an. Diese setzen in ihrer Zusammensetzung speziell auf die schonende Pflege der unterschiedlichen Armaturenoberflächen.
Und wie pflegt man goldene Armaturen?
Ganz einfach: Mit einem Goldputzmittel. Farbige Armaturen können nach der Reinigung zusätzlich mit dem Colour-Care-Tuch (z.B. von Grohe) gepflegt werden.
Die Behandlung mit einem Goldputzmittel lässt Ihre goldfarbene Armatur, wie hier die Supernova Waschtischarmatur von Dornbracht, wieder glänzen.
Optimale Oberflächenpflege: Nachhaltiger Glanz im Badezimmer
Nachhilfe in Chemie ist bei der Badezimmerpflege nicht notwendig. Im Grunde sind die Materialien, die im Badezimmer genutzt werden, – ob Sanitärkeramik, und -acryl, Stahl-Email, verchromte Metalle, Glas, Schichtstoffe oder versiegelte Hölzer – pflegeleicht, da deren Struktur geschlossenporig und glatt ist.
Pflege Armaturen
Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen die Oberflächen von Armaturen an, zerkratzen sie und lassen sie matt werden. Armaturen sollten stattdessen regelmäßig und schonend mit einem weichen Baumwolltuch gereinigt werden.
Pflege Glas
Damit Glasfronten lange schön bleiben und Kalkablagerungen keine Chance haben, hilft es, nach dem Duschen kurz die Glasfront abzuwischen. Glasabzieher oder ein weiches Tuch aus Baumwolle sind dafür am besten geeignet. Reiben Sie das Glas anschließend trocken.
Pflege Keramik
Für die tägliche Pflege braucht es oft nur klares Wasser und ein feuchtes, weiches Baumwolltuch. Altbewährte Reinigungsmittel sind Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz, mit denen sich Kalkablagerungen einfach entfernen lassen. Reiben Sie die Keramik trocken.
Pflege Stahl-Emaille
Stahl-Emaille ist im Grund sehr unkompliziert. Verschmutzungen lassen sich mit einem Neutralreiniger und einem weichen, nicht kratzenden Baumwohltuch entfernen. Sind sie stärker: Lappen tränken, drauflegen und kurz einwirken lassen.
Pflege Mineralguss
Mineralguss ist etwas kratzempfindlich. Zur täglichen Pflege eignet sich ein weiches, nicht kratzendes Tuch aus Baumwolle in Verbindung mit klarem, warmem Wasser. Mikrofasertücher könnten dem Material schaden und sollten nicht verwendet werden.
Pflege Mineralwerkstoff
Reinigen Sie die Oberfläche wie bei Mineralguss. Bei leichteren Verschmutzungen verwenden Sie am besten Seifenwasser oder ein mildes Putzmittel ohne scheuernde Bestandteile. Kalkflecken entfernen Sie mit einem milden Sanitärreiniger.
Pflege Acryl
Sanitäracryl möchte schonen behandelt werden. Das porenfreie, nahtlos glatte Material mag weder Scheuermittel noch kratzende Putzhelfer, auch solche aus Mikrofaser nicht. Zum Entfernen von Verschmutzungen reicht ein weiches Baumwolltuch und klares, warmes Wasser.
Pflege Fliesen
Für die normale, regelmäßige Reinigung eignet sich klares, warmes Wasser oder ein haushaltsüblichen Neutralreiniger. Bitte verwenden Sie keine kalklösende Reiniger, mit Duftstoffen versetzte Reiniger oder kratzende Scheuermittel.
Pflege Kunststoff
WC-Sitze aus Kunststoffe reinigen Sie regelmäßig mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch mit klarem, warmem Wasser. Bei starken Verschmutzungen nehmen Sie einen milden Reiniger zur Hand. Lassen Sie bei Einwirkung des Reinigers in der Keramik den WC-Sitz und -Deckel geöffnet.
Pflege Silikonfugen
Silikonfugen sollten Sie nach dem Duschen abspülen, um Seifenrest u.ä. zu entfernen. Reiben Sie anschließend die Fliesen trocken. Ab und zu empfiehlt sich die Reinigung mit einem normalen Haushaltsreiniger. Eine regelmäßige Raumbelüftung ist das A und O der Pflege.
Pflege Möbel
Die meisten Badmöbel bestehen aus lackiertem Holz oder Schichtstoffen. Möbel sollten mit weichen, leicht angefeuchteten Tüchern gereinigt werden. Reiben Sie alle Teile nach dem Abwischen oder nach Gebrauch trocken. Verwenden Sie keine Mikrofasertücher.
Pflege Naturstein
Naturstein darf nicht mit Scheuermittel gereinigt werden. Auch Sanitärreiniger oder andere säurehaltige Putzmittel eignen sich nicht. Richtig: ein Reiniger auf schwacher Laugenbasis mit einem pH-Wert um 9 un ein weiches Tuch. Mikrofasertücher schaden Naturstein und sollten nicht verwendet werden.