Starke Sonnenenergie: Photovoltaik
Mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie Ihren eigenen Strom produzieren – das senkt die Energiekosten, macht Sie unabhängiger vom Energieversorger und schont gleichzeitig die Umwelt. Überschüssiger Strom muss dabei nicht ungenutzt bleiben: PV-Anlagen lassen sich mit Batteriespeichern oder Heizsystemen kombinieren. Nur der tatsächlich nicht benötigte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist.
Sie denken Ihr Dach ist nicht für eine Solaranlage geeignet? Lassen Sie sich doch einmal von unseren Experten beraten, denn meist ist diese Sorge völlig unbegründet!
Ihre Vorteile mit Solarstrom

Geringere Stromkosten
Mit einer Photovoltaikanlage produzieren und nutzen Sie Ihren eigenen Strom, wodurch der Bedarf an Energie vom Versorger reduziert und Ihre Stromkosten gesenkt werden. Überschüssiger Strom kann entweder gegen Entgelt ins Netz eingespeist oder in einem Batteriespeicher gespeichert werden, um ihn nachts oder an bewölkten Tagen zu nutzen – eine effektive Möglichkeit, die Stromrechnung weiter zu minimieren.

Umweltfreundlich
Die Nutzung von Solarenergie reduziert Ihre CO₂-Emissionen erheblich, da weniger Strom aus fossilen Brennstoffen benötigt wird. So leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Umweltentlastung und unterstützen aktiv die klimafreundliche Energiewende.

Unabhängig
Eine Photovoltaikanlage macht Sie unabhängiger von Energieversorgern und weniger anfällig für Preisschwankungen, Marktsteigerungen oder mögliche Versorgungslücken. Mit einem Batteriespeicher erhöhen Sie Ihre Versorgungssicherheit und schaffen langfristig finanzielle Stabilität.

Wartungsfreundlich
Photovoltaikanlagen sind nahezu wartungsfrei, da sie keine beweglichen Teile besitzen. Nach der Installation arbeiten sie zuverlässig und ermöglichen langfristig eine störungsfreie Stromerzeugung.

Immobilienwert steigt
Eine Photovoltaikanlage erhöht den Wert Ihres Hauses. Sie bietet niedrigere Energiekosten durch eine nachhaltige Energiequelle – ein Aspekt, der für viele Immobilienkäufer attraktiv ist und die Marktposition Ihrer Immobilie stärkt.
Wärme und Strom frei Haus
Mit rund 1.600 Sonnenstunden pro Jahr bietet Deutschland großes Potenzial für Solarenergie. Zur Wahl stehen Photovoltaik (Solarstrom) und Solarthermie (Solarwärme). Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) nutzen Solarzellen, um Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom umzuwandeln. Moderne Systeme liefern auch bei niedrigen Temperaturen und geringer Sonneneinstrahlung beeindruckende Erträge.
Die Module einer Photovoltaikanlage bestehen aus Solarzellen, in denen bei Lichteinfall Spannung erzeugt wird, die direkt als Gleichstrom abgegriffen wird. Ein Wechselrichter wandelt diesen in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Übers Jahr betrachtet können bis zu 40 Prozent des Strombedarfs mit kostengünstigem Solarstrom gedeckt werden. Mit einem zusätzlichen Stromspeicher kann ein Vierpersonenhaushalt seinen Netzstrombedarf sogar um bis zu 60 Prozent reduzieren.
Ist mein Dach geeignet?
Das beste Dach für eine Solaranlage ist Ihr eigenes – schließlich haben Sie kein anderes. Ein Energie-Experte kann fast jedes Dach so ausstatten, dass die Solaranlage möglichst effizient arbeitet. Eine Dachneigung zwischen 20 und 60 Grad ist optimal, doch auch Dächer mit anderer Neigung sind geeignet. Wichtig ist, dass die Anlage nicht ganztägig im Schatten liegt. Eine reine Südausrichtung ist übrigens nicht zwingend erforderlich – auch andere Ausrichtungen können gute Erträge liefern.
Optimale Ausrichtung für Photovoltaik-Module
Photovoltaik-Module lassen sich ideal in Ost-West-Ausrichtung installieren. Dadurch wird bereits morgens die östliche Sonneneinstrahlung genutzt, während abends länger die westliche Strahlung zur Stromproduktion beiträgt. Zwar sind die Erträge zur Mittagszeit etwas geringer als bei einer Südausrichtung, doch sie reichen problemlos für den Eigenverbrauch. Unsere Energie-Experten analysieren die Gegebenheiten vor Ort sorgfältig und beraten Sie umfassend, um die PV-Anlage zu finden, die optimal zu Ihrem Hausdach und Ihrem Energiebedarf passt.
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Energie aus der Wärme der Sonne lässt sich sinnvoll nutzen, indem der überschüssige Strom in Wärme umgewandelt und in das eigene Heizungssystem einspeist wird.
Ein Batteriespeicher kann Überschüsse an selbst erzeugtem Strom zwischenspeichern. So wird der Strom aus einer Photovoltaikanlage für die Zeiten gespeichert, in denen die eigene Stromerzeugung nicht ausreicht, um den kompletten Eigenbedarf zu decken.